Portugal 2012



10.10.2012 Pünktlich startet unser Flieger ab Tegel nach Faro. Mit dem Kleinbus werden wir zum Hotel Porto Bay Falesia in Albufeira gebracht. Uns erwartet ein ganz nettes Zimmer mit Balkon, leider kein Meerblick. Das Hotel und die Außenanlagen sind schön und es liegt direkt an der Steilküste mit roten Felsen und direktem Zugang zum Meer. Hungrig halten wir Ausschau nach einer netten Kneipe und werden schnell fündig unterhalb des Hotels an einem kleinem Platz. Das Restaurante O Manuel können wir empfehlen. Wir entscheiden uns für Dorade und Stockfisch, sehr schmackhaft und reichlich und der Hauswein ist auch gut.

Hausstrand Porto Bay Falesia

11.10.2012 Heute ist eine organisierte Busfahrt angesagt, es geht schon 8 Uhr los. Nach etwas langwierigem Einsammeln der Touris an den verschiedenen Hotels fahren wir zunächst nach Silves, wo wir hoch in dei Altstadt mit der maurischen Burg laufen. Die dürfen wir kurz besichtigen, für den Dom bleibt keine Zeit mehr. Auf der anschließenden langen Busfahrt unterhält uns die Reiseleiterin mit pausenlosen Erzählungen in 3 Sprachen.

Fotoalbum 1 Algarve

Silves

Nebenbei quält sich der alterschwache Bus bis zum 902 m hohen Fola hinauf. Von hier hat man einen schönen Blick auf die Küste und kann im Souveniershop Feuerwasser probieren. Nächstes Ziel ist Marmelete, ein kleines Dorf in der Derra de Monchique. Dort gibt es an langen Tischen Salat, gegrilltes Huhn und Schwein mit Piri Piri. Einfach, aber gut. Weiterfahrt nach Cabo de Sao Vicente, ein paar Fotos vom Leuchturm und der Steilküste sind schnell gemacht.

Cabo de Sao Vicente

Nächster Fotostop ist Sagres, dann bringt uns der Bus nach Lagos. Hier bummeln wir durch die alten Gassen und am Strand bis zum Torre. Alles sieht recht hübsch aus. Von der Algarve haben wir nicht viel gesehen, ber konnten feststellen, daß fast die gesamte Steilküste von Hotels völlig zubetoniert ist. Die Strände sind allerdings fantastisch. Nach 11 Stunden kommen wir wieder in Albufeira an und suchen sofort hungrig unser Lieblingslokal auf, diesmal Lende und Huhn mit Piri Piri.

Sklavenmarkt in Lagos

12.10.2012 Nach dem ausgiebigen Frühstück gönnen wir uns erst mal ein kühles Bad im Atlantik am Hausstrand, traumhaft klares Wasser mit toller Felsenkulisse. Dann nehmen wir unser Auto in Empfang und starten unsere Autotour. Zuerst zu den roten Felsen am Praia de Falesia, dann zur Ilha de Faro, einer schmalen Landzunge vor den Lagunen Ria Formosa. Weiterfahrt über Loule nach Querenca, einem hübsch herausgeputzten weiß-blauen Dorf.

Fotoalbum 2 Beja

Querenza

Auf kurvigen Straßen geht es anschließend durch die hügelige Landschaft der Serra do Caldeirao bis Benafim. Dort machen wir Mittagarast. Vor eine Snackbar servieren uns der Chef und die Köchin Stockfisch mit Gemüse und Kartoffeln, sehr lecker und kostet mit Getränken zusammen nur 13 €. Gestärkt kurven wir weiter bis Almodovar, dann auf der N2 bis Castro Verde. Jetzt sind wir im Alentejo. Die Landschaft wird flacher und Weiden, Felder und Korkeichen wechseln sich ab.

Stockfisch zum Mittag

In Beja suchen wir lange,bis wir unser Hotel, die Pousada Beja, ein ehemaliges Kloster gefunden haben. Hier könnte man es länger aushalten, denn es ist sehr stilvoll restauriert, mit Pool und sehr schönen rustikalen Zimmern. Nach einer Erfrischung im Pool laufen wir durch die Gassen der Altstadt und finden ein Restaurant, wo wir es uns bei 2 riesigen Portionen Steaks vom schwarzen alentejischen Schwein und 1 l Rotwein gut gehen lassen.

Pousada Beja

13.10.2012 Nach denm Frühstück im Refrektorium müssen wir leider die schöne Pousada verlassen. An der Festund von Beja beobachten wir noch ein wenig den Wochenmarkt bevor wir nach Evora starten. Dort finden wir schnell einen Parkpkatz unterhalb der Altstadt, die wir zu Fuß erkunden. Eine wirklich sehenswerte Stadt mit der mächtigen Kathedrale und dem Kloster, welches wir besichtigen.

Fotoalbum 3 Evora

Evora

Vom Kirchturm hat man einen guten Rundblick über das Alentejo. Nach dem Mittagessen besichtigen wir auf der anderen Seite der Stadt das Äquadukt. Zwischen seinen Bögen sind im Mittelalter kleine Häuser eingebaut worden.

Evora

Unsere nächste Station ist Lissabon, unser Hotel Fenix liegt direkt am großen Kreisverkehr Praca do Marques de Pombal. Noch am Abend unternehmen wir erste Erkundungen und laufen bis hinunter zum Rio Tejo. Auf dem Rückweg landen wir prompt in der Freßgasse Lissabons am Rossio. Gleich am ersten Restaurant werden wir abgefangen, das Essen ist lecker und preiswert.

Bahnhof in Lissabon

14.10.2012 Schon um 8:30 Uhr werden wir zur Stadtrundfahrt abgeholt, welche sich als nicht sehr informativ entpuppt. Kurze Stopps am Torre de Belem, am Jeronimoskloster und am Kutschenmuseum bevor es in die Alfama geht. Von der eigentlichen Stadt sehen wir sehr wenig. Wieder am Hotel holen wir unsere Liboa-Cards ab und beschließen, quer durch die Stadt bis zur Endhaltestelle Cimiterio das Prazedes mit der Straßenbahn 28 zu fahren. Nach einem Bummel über den Friedhof, geht es mit der Linie 28 zurück zur Alfama. An einem Aussichtspunkt am Convento Nossa Senhora de Graca hat man einen schönen Blick über die Stadt.

Torre de Belem

Unten in der Baixa versuchen wir es mit Abendessen in einem türkischem Lokal, sind aber nicht zufrieden. Aber Uwe errinnert sich an ein Restaurant oberhalb unseres Hotels, das ganz nett aussah. Dort lassen wir den Tag bei Rotwein ausklingen und begutachten die Speisen an den Nebentischen.

Fotoalbum 4 Lissabon

Linie 28

15.10.2012 Vom schönen Bahnhof Rossio nehmen wir die Vorortbahn nach Sintra. In Sintra ist alles plötzlich ganz anders, keine riesigen Wohnviertel mehr, sondern viel Grün, Hügel mit Schlössern und Burgen, Weltkulturerbe eben. Ein Bus bringt uns hoch zum Palacio National da Pena, dem putzigstem Schloss, welches wir bisher kennengelernt haben. Nach einem Bummel durch den schönen Park gibt es einen Espresso und dann das ebenfalls sehr sehenswerte Castelo dos Mauros, das auf dem nächsten Hügel tront. Man kommt sich hier vor wie auf einer Miniaturausgabe der chinesischen Mauer.

Palacio National da Pena

Von hier aus steigen wir ab nach Sintra, wo wir das ebenfalls sehr sehenswerte Palacio Nacional de Sintra besichtigen. Nach einer Erfrischung fahren wir mit dem Zug nach Lissabon zurück. Den schönen Tag beschließen wir mit einem Abendessen im selben Restaurant wie gestern. zu unserer überraschung packen 3 Herren Gitarren aus und wir bekommen gratis portugisische Folklore geboten. Der Chef singt persönlich, wenn das nichts ist.

Fotoalbum 5 Lissabon/ Sintra

Palacio Nacional de Sintra

16.10.2012 Der letzte Tag in Lissabon, den wir mit einem Ausflug in das Expogelände beginnen. Mit der Metro fahren wir zum berühmten Bahnhof Oriente. Viel Zeit nehmen wir uns dann für das Ozeanarium mit riesigem Aquarium mit Großfischen wie Haien, Rochen, Mondfischen, Zackenbarschen und schönen Kleinfischschwärmen. Auch die anderen Anlagen sind toll gestaltet und unbedingt einen Besuch wert.

Bahnhof Oriente in Lissabon

Mit der Metro fahren wir zurück bis Rato, wo wir uns die "Wassermutter", einen großen Wasserspeicher am Endpunkt des Äquadukts ansehen. Auf dem Weg hinab zu den Cais de Sodre beuchen wir noch den Wasserspeicher Patriarca, der heute als Ausstellungshalle für Fliesenbilder genutzt wird. An den Cais angekommen nehmen wir die Fähre über den Tejo nach Almada, wo ein altes Segelschiff von 1843 ankert. Obwohl es schon spät ist, dürfen wir es noch besichtigen.

Fotoalbum 6 Lissabon

Äquadukt

Anschließend geht es mit der Fähre wieder zurück, denn wir wollen unbedingt noch den Elevator de Santa Justa ausprobieren. Da muß man ganz schön lange anstehen für 1 Minute Fahrt. Aber der Blick auf Lissabon nach Osten lohnt sich. Nicht so schön ist dann das Abendessen, es schmeckt uns beiden nicht, schade, das Restaurant ist eigentlich recht hübsch.

Lissabon

17.10.2012  Lissabon verabschiedet uns mit Regen. trotzdem fahren wir zunächst an die Küste zum Boca do Inferno und ans Cabo da Roca. Nach wenigen Minuten sind wir vom Regen durchnässt. In Santarem legen wir einen kurzen Zwischenstop ein, direkt an der kleinen Markthalle mit hübschen Azulejos. Von dort aus geht es weiter nach Nordosten bis zum Castelao de Almourol, einer romantischen Burg auf einer Felsinsel mitten im Rio Tejo. Diese wäre mit einem Boot erreichbar, aber der Fährmann macht gerade Pause.

Museum unterwegs

Wir wollen nun auch lieber nach Tomar, unserem eigentlichen Etappenziel. Dort erwartet uns das schöne Hotel dos Templarios, es liegt direkt am Rio Nabao. Bei dem abendlichen Rundagang durch die kleine hübsche Altstadt suchen wir Schutz vor einem Regenschauer in der Kirche am Placa de Republica und ein geeignetes Lokal für das Abendessen.

Tomar

18.10.2012 Auch heute ein verregneter Morgen. Nach dem Frühstück brechen wir auf zum über der Stadt liegendem Castelo Templario e Convento de Cristo, beeindruckend und wirklich sehenswert. Fast 2 Stunden laufen wir durch die vielen Gänge und Innenhöfe und bestaunen die manuelitische Baukunst. Nur wenige Kilometer nördlich schauen wir uns noch ein äquadukt an, das in einem großen Bogen über das Tal führt.

Fotoalbum 7 Tomar

Säulenschmuck im Castelo Templario e Convento de Cristo

Um ein wenig mehr Natur zu sehen, fahren wir nordostwärts und machen Mittagsrast an einem Stausee des Rio Zerzere. Leider überwiegen immer mehr die unansehnlichen Monokulturen der Eukalyptusplantagen, den Portugiesen ist wohl das Geld wichtiger las der Erhalt der urspünglichen Vegetation.

Ruinen von Conimbriga

Nun geht es in Richtung Coimbra, dem heutigen Tagesziel. Die römischen Ruinen von Conimbriga liegen an der Strecke und so besichtigen wir dieses ausgedehnte Gelände. Unser Hotel Tivoli in Coimbra ist nicht empfehlenswert, laut und unfreundlich. Abends bummeln wir durch die Altstadt und finden nach langer Suche dann doch noch ein Lokal.

Coimbra

19.10.2012 Nach einem dürftigen Frühstück im chaotischen Frühstücksraum verlassen wir Coimbra, ohne uns die Stadt anzusehen. Wir haben keine Lust mehr auf alte Häuser und Kirchen. Bei kühlem, aber sonnigem Wetter zieht es uns in die Natur, in die Serra Estrela. Wir fahren über Covilha bis hoch zum Torre, dem mit 1993 m höchsten Berg Portugals. Oben liegt sogar etwas Schnee, das Thermometer zeigt 2.5°C.

Camping Giessenpark in Bad Ragaz

Nach der Mittagsrast fahren wir die steile Straße runter nach Seia, dann weiter bis Lamego. Unser Hotel "Lamego" ist recht ordentlich und liegt etwas außerhalb der Stadt. Wie immer machen wir uns auf die Suche nach einem Lokal fürs Abendessen und werden im "Novo" gleich neben der Katedrale fündig. Hier bekommen wir die besten Kalb- und Schweinesteaks unserer gesamten Reise zu essen.

Fotoalbum 8 Coimbra/ Serra Estrela/ Lamego

Lamego

20.10.2012 Lamego liegt im großen Weinanbaugebiet des Douro inmitten von Weinhängen, die allerdings heute morgen im Nebel versteckt sind. Wegen dem Nebel fahren wir erst mal hinauf über Anamar und Barco nach Tabuaco. Dort kommt dann die Sonne raus und wir machen einige Fotostops bevor wir wieder runter an den Douro fahren. Im Sonnenschein können wir jetzt die riesigen Weinberge mit manch bekanntem Namen bewundern.

Fotoalbum 9 Das Dourotal

Weinberge

Hier ist es wirklich wunderschön. In Pinhao fahren wir in ein Seitental nach Norden, auch hier alles voller Weinberge, die sich bis nach Alijo hinziehen. Unser nächstes Ziel ist Guimaraes, die Wiege Portugals, das eine sehr schöne Altstadt hat. Die letzte Wegstrecke nach Braga ist schnell geschafft und die Auffahrt nach Bom Jesus finden wir schnell, nur oben auf dem Berg müssen wir einige Runden drehen, bis wir unser Hotel "Do Templo" gefunden haben.

Guimaraes

Es liegt direkt neben der Kathedrale und hat kein 4 Sterne Niveau. Nur der Blick aus dem Fenster auf die Kathedrale ist etwas Besonderes. Allerdings ist der Sonnenuntergang wirklich spektakulär. Später laufen wir durch den großen Park hoch zum Restaurant "Bom Jesus" und gönnen uns Rojoes und Kalbsbraten und sehr schmackhaften Rotwein.

Fotoalbum 10 Guimaraes/ Braga - Bom Jesus

Camping Giessenpark in Bad Ragaz

21.10.2012 Das Kaffe im Hotel ist ist ungenießbar, aber wenigstens schein die Sonne. Wir fahren erst mal an die Atlantikküste nach Esposende, wo hohe Wellen bei Surfern und Möven für Spaß sorgen. Weiter geht es an der Küste nach Norden bis Viana do Castello, von wo aus wir dann ins Landesinnere fahren in Richtung Serra da Peneda. In einer hügeligen grünen, von Handtuchfeldern und Bächen durchzogenen Landschaft halten wir Mittagsrast und schauen den Kühen zu. über Arcos de Valvedes fahren wir nach Soajo am Rand des Nationalparks Peneda-Geres. Dort finden wir dann die fotogenen Speicherhäuschen aus Granit, die wir schon aus Galizien kennen.

Speicherhäuschen

Ponte da Barca schauen wir uns näher an, die alte Steinbrücke, die Grünanlagen und das Freibad am Rio Lima sind recht hübsch. Auf dem Rückweg entdecken wir zufällig einen Hinweis auf alte Mühlen, die an einem Bach, der in den Rio Lima fließt, vor langer Zeit errichtet wurden. Eine wahre Idylle! Es ist schon dunkel, als wir zum Hotel zurückkehren und durch den Park zum Abendessen gehen.

Fotoalbum 11 Portugals Norden

Mühle am Rio Lima

22.10.2012 Schon wieder Regen am Morgen. Da lassen wir uns Zeit und sind schon kurz vor Mittag in Porto, dem letzten Etappenziel unserer Portugalreise. Die Anfahrtsbeschreibung zum Hotel von Olimar ist völlig wertlos, wir schaffen es aber in die Nähe zum Hotel und fragen dann in einer Info nach. Das Auto lassen wir in einer Tiefgarage und erkunden zu Fuß den Weg zum Hotel. Anfangs sind wir geschockt von Porto (Weltkulturerbe), so heruntergekommene und verfallene Häuser hätten wir nicht erwartet. Das Hotel Eurostars das Artes ist aber recht hübsch und ruhig und zentral gelegen. In der Snackbar gleich an der nächsten Ecke essen wir sehr preiswert und lecker zum Mittag.

Porto

Nach dem Einchecken und Auspacken im Hotel laufen wir runter zum Douro. Inzwischen gefällt uns Porto schon besser. Es gibt viele interessante Orte, den Bahnhof S. Bento, die Brücken, die Weinkeller, die Kathedrale...Mit der Standseilbahn fahren wir entlang der alten Stadtmauer hoch zur Kathedrale und laufen auf der oberen Etage der Ponte Luis I auf die andere Flußseite, wo man das Panorama von Porto vor sich hat. Auf dem Heimweg finden wir bei wieder einsetzendem Regen in der Nähe vom Hotel ein Lokal, wo der Wein am besten schmeckt ;-((

Fotoalbum 12 Porto

Porto

23.10.2012 Unser letzter Tag vor der Rückreise wird noch einmal sonnig und ziemlich warm. Kurz vor 9 Uhr werden wir zu einer Stadtrundfahrt abgeholt. Wir fahren kreuz und quer durch Porto. Bei einem Halt erklimmen wir den 70 m hohen Torre das Clerigos, von wo wir eine schöne Aussicht über die Stadt bis zum Atlantik haben. Zum krönendem Abschluß geht es zu einem Besuch der Portweinkeller der Firma Cockburn mit Verkostung je eines 5-, 10-, und 20-jährigen Portweins. Sehr interessant und wirklich lecker.

Portweinkeller

Mit der Straßenbahn 22 fahren wir zur Kathedrale, dann mit der Standseilbahn , laufen diesmal unten über die Brücke um audf der anderen seite die Portweinboote zu fotografieren. Zur abendlichen Panoramafahrt werden wir 20:20 Uhr vom Hotel abgeholt, fahren 1 h durch die Stadt und haben einen schönen Ausblick vom Kloster auf das abendlich erleuchtete Porto. Irgendwo in den Altstadtgassen ist dann das Fadorestaurant, wo uns beim Dinner 2 Frauen und 1 Mann mit ihrem Gesang erfreuen.

Fotoalbum 13 Porto

Portweinboote

24.10.21012 Nach ausgiebigem Frühstück und Koffer packen fahren wir zum Stadtstrand, wo viele Wellen, besonders an den beiden Leuchtürmen, zum Fotoshooting einladen. Dann fahren wir zum Flughafen, geben das Auto ab und fliegen schließlich über Palma de Mallorca nach Berlin Tegel. In Dresden treffen wir früh um halb 2 Uher ein. Und wieder ist ein schöner und erlebnisreicher Urlaub zu Ende.

Fotoalbum 14 Porto

Leuchtturm in Porto